Marie Diot ist Liedermacherin. Sie macht Musik und Quatsch, oder anders gesagt: Eine Mischung aus Indie-Pop, Chanson und sehr viel Spaß. Ihre Konzerte bestehen aus verqueren, komischen Ansagen und Liedern, die charmant und direkt, mit Wortwitz und Ironie Geschichten von Dingen erzählen, die so im Leben passieren. Es geht zum Beispiel um die Liebe und Fischvergiftung - manchmal passieren ja Sachen, die sind so verrückt, das kann man sich gar nicht ausdenken. Manches ist melancholisch und manches ist lustig, unter anderem ihre Frisur, oder so. Generell ist sie optimistisch, möglichst gelassen, immer auf der Suche nach den richtigen Worten und der besten Melodie, mit dem Wunsch, jemanden zu berühren. Was Marie zu sagen hat, versteht man immer gleich, denkt dann aber trotzdem nach.
2017 veröffentlichte Marie Diot ihr Debut-Album "Pinguin im Tutu - Weiß nicht, ob er Tänzer ist". Der Nachfolger "Apfel im Strudel der ewigen Liebe" erschien im November 2020.
Darauf präsentiert sich die Liedermacherin musikalisch wie thematisch vielseitig und balanciert dabei gewandt zwischen Melancholie und Albernheit, Indie-Pop und Chanson und vereint alles durch ihren einzigartigen Stil.
Unterstützt vom fabelhaften Multiinstrumentalisten Fabian Großberg führten ihre Konzerte sie schon durch ganz Deutschland und die Schweiz.
2014 war Marie Diot Preisträgerin beim Treffen junge Musik-Szene, 2015 bei der "Nahaufnahme", einem weiteren Förderpreis der Bundeswettbewerbe Berliner Festspiele, 2017 stand sie im Finale des Deutschen Song Contests "Troubadour".
2019 gewann sie den Plattsounds Contest und war 2020 nominiert für den Prix Pantheon.
2021 nahm sie als Stipendiatin der GEMA-Stiftung an der Celler Schule (Masterclass für Textschaffende) teil und wurde mit dem Hans-Bradtke-Förderpreis, sowie dem Förderpreis der Liederbestenliste ausgezeichnet. Seit 2022 ist sie Co-Leiterin der Liedermacherschule SAGO. 2023 erhielt sie den Walther-von-der-Vogelweide-Preis
und wurde 2024 beim Hamburger Comedy Pokal ausgezeichnet.